Das Dreißig-Häuser-Projekt in Dietenbach

Das Dreißig-Häuser-Projekt in Dietenbach (.pdf)

Infoveranstaltung: Mietshausprojekte gründen – in den neuen Baugebieten und anderswo
14. Juni 20 Uhr Quartierstreff Haslach | Melanchthonweg 9

Entgegen anders lautenden Gerüchten wollen wir nicht das ganze Baugebiet Dietenbach bebauen.
–  Aber 30 Hausprojekte wären super. Mit 500 Mietwohnungen, die bezahlbar sind und unverkäuflich, nach dem Modell des Mietshäuser Syndikats. Die Nachfrage ist riesig.
–  Die 50-Prozent-Quote ist für uns kein Hindernis:  Wir planen 70 % Anteil geförderte Mietwohnungen.
–  Die Miete liegt nach Fördervorschrift 33 % unterm Mietspiegel (derzeit bei ca. 7,00 €/m² kalt).
30 Häuser mit 500 Wohnungen, das ist keine kleine Aufgabe. Warum den Job nicht den Profi-Unternehmen aus der Bauwirtschaft überlassen?
–  Wir wollen Mietwohnungen dem Markt entziehen und als Gemeingüter (Commons) sichern.

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Einheimischenmodellstadt Freiburg – Vermarktungskonzept Gutleutmatten vom 23.7.13

An die Freiburger Stadtverwaltung.
Zur Kenntnis an die Mitglieder des Gemeinderates,
die Fraktionen und die Presse

Einheimischenmodellstadt Freiburg – Vermarktungskonzept Gutleutmatten vom 23.7.13:

Hamburg und München vergeben in Neubaugebieten Kontingente von Baugrundstücken speziell an genossenschaftliche Mietshausprojekte. – Eine solche „bevorzugte Vergabe“, so die Freiburger Stadtverwaltung, sei rechtlich nicht zulässig! – Versuch einer Aufklärung. Weiterlesen

30. Januar | Braucht Freiburg einen neuen Stadtteil?

Liebe wohnungspolitisch Engagierte oder Interessierte, wir laden Sie und Euch herzlich ein:

Braucht Freiburg einen neuen Stadtteil?
Wie soll eine „enkeltaugliche“ Wohnungspolitik für Freiburg aussehen?

Diskussion am Mittwoch, 30. Januar 2013,
um 20.30 Uhr im Saal, Haus 037 (Alfred-Döblin-Platz 1)

Im Dezember hat die Initiative „Enkeltauglich wohnen“ dem Gemeinderat einen Diskussionsbeitrag zur wohnungspolitischen Debatte in Freiburg mit dem Titel „Braucht Freiburg einen neuen Stadtteil?“ geschickt
28 Gruppierungen haben den Beitrag unterzeichnet, viele andere haben die Initiative begrüßt, konnten jedoch einige Inhalte oder Formulierungen nicht mittragen. Weiterlesen